Pressestimmen zu Pedro Meiers Malerei:
>... welche Abgründe zwischen dem Leben der Etablierten, Angepassten und demjenigen des Outsiders liegen - all das spricht aus diesen Bildern.<
Salomé Hänggi-Widmer, >Badener Tagblatt<
>Der übliche Weg der Betrachtung nämlich, wo brav einer gestalterischen Hierarchie gefolgt werden darf, kann in diesen Bildern nicht gegangen werden. In ihnen ist sämtliches, und das ziemlich konsequent, von gleichem Wert. Wird üblicherweise in Hauptsache und Detail dividiert, so kann hier so nicht gerechnet werden. Bei Pedro Meier gibt es, um im abzählbaren Rahmen zu bleiben, nur eine Zahl: Eins. Eins ist Substanz, Zeichen und Deutung.
Paul Zoller, >Aargauer Tagblatt<
>Den Dingen ihren Lauf lassen. Respekt zeigen. Neues Tun ohne Altes zu zerstören. Was für den Osten gilt, trifft auch für einige Exponenten westlicher Kultur zu. Ich denke da ganz besonders an Pedro Meier.<
Peter Killer, Kunstmuseum Olten
>Da hangen einige Dutzend der übermalten Buchseiten, die uns wie Miniaturen aus mittelalterlichen Büchern anspringen - Hommage eines Malsüchtigen an den Schreibsüchtigen.<
Hannes Schmid zu >Hermann Burger - Übermalt<
>Aargauer Tagblatt<
>Bilder eines Naturtalentes. In ihrem mehrschichtigen Bedeutungscharakter entwickeln sie eine beinahe hypnotische Faszination... Chiffre für den Prozess der schleichenden Entfremdung, deren Wirkungsweise nur diejenigen erfassen und darstellen können, die den Mut aufbringen, ihr Leben abseits von Konformität zu realisieren.<
Al´Leu, >Freiämter Woche<
>Zeitweise sind seine Bilder Vulkanausbrüchen gleich, andererseits verraten sie Melancholie oder setzen Träume in Farbe um... <
Brigitte Hächler, >Zofinger Tagblatt<
>Leben einfangen mit Farben, versuchen Bilder zu malen, die schon fast wieder Leben sind - gleichsam ein Leben neben dem Leben führen - so möchte ich malen, so möchte ich leben . . .<
Pedro Meier, Radio Interview